Eivør

Abonniere den E-Mail-Alarm, um als Erste(r) über neue Konzerte von Eivør informiert zu werden.

Konzerte des Künstlers

In anderen Ländern

Eivør - European Tour 2025, with special guest Asgeir - Support: Elinborg, Köln

Fr. 26 Sept. 2025 20:00 - Carlswerk Victoria, Deutschland

Eivør, Frankfurt

Sa. 27 Sept. 2025 19:00 - Zoom, Deutschland

EIVOR, Paris

So. 28 Sept. 2025 19:00 - CASINO DE PARIS, Frankreich

EIVOR ASGEIR, Marseille

Do. 2 Okt. 2025 20:00 - ESPACE JULIEN, Frankreich

Eivør, Pratteln

Fr. 10 Okt. 2025 19:00 - Z7 Konzertfabrik, Schweiz

Eivor, Wien

Sa. 11 Okt. 2025 20:00 - Ottakringer Brauerei, Österreich

Eivør - European Tour 2025, Stuttgart

So. 12 Okt. 2025 20:00 - LKA Longhorn, Deutschland

Eivor, Special guests: Ásgeir, Support: Elinborg, Krakau

Di. 14 Okt. 2025 20:00 - Klub Studio, Polen

Eivor, Ásgeir, Elinborg, Prag

Mi. 15 Okt. 2025 18:00 - Roxy, Tschechien

Eivør - European Tour 2025, Berlin

Do. 16 Okt. 2025 20:00 - Huxley's Neue Welt, Deutschland

Eivør - special guest: Ásgeir/support: Elinborg, Hamburg

Fr. 17 Okt. 2025 19:00 - Docks Hamburg, Deutschland

Eivør + special guest Ásgeir, Oslo

So. 26 Okt. 2025 19:00 - Sentrum Scene, Norwegen

Eivør Pálsdóttir, bekannt unter ihrem mononymen Künstlernamen Eivør, ist eine vielseitige färöische Singer-Songwriterin und Schauspielerin, geboren am 21. Juli 1983 in Syðrugøta. Mit einer Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, hat sie sich als prominente Figur in der Musikindustrie etabliert und verschiedene Genres wie Folk, Art-Pop, Jazz, Folk-Rock, Klassik und Electronica erkundet.

Eivörs musikalische Reise begann im Alter von 13 Jahren mit ihrem ersten Fernsehauftritt. Ein bemerkenswerter Punkt in ihrer Karriere war der Beitritt zur Band Clickhaze im Alter von 15 Jahren im Jahr 1999, wo sie als Leadsängerin fungierte. Im folgenden Jahr veröffentlichte sie ihr Debütalbum mit dem Titel "Eivør Pálsdóttir". Das Jahr 2001 markierte den Sieg von Clickhaze beim Prix Føroyar Song Contest.

Im Jahr 2002 zog Eivør nach Reykjavík, um dort Musik zu studieren. Dort arbeitete sie mit dem Musikensemble Yggdrasil zusammen und veröffentlichte im selben Jahr ein Album. Ihr zweites Soloalbum "Krákan", das 2003 veröffentlicht wurde, brachte ihr Nominierungen und Auszeichnungen bei den Isländischen Musikpreisen ein, darunter Bester Sänger und Beste Darstellerin.

Eivörs Karriere blühte weiter auf, mit Erfolgen wie dem Gewinn des Arsins Føroyingur (Färöer des Jahres) im Jahr 2004 und dem Erhalt des Isländischen Gríma Awards im Jahr 2005. Ihr fünftes Album "Mannabarn", produziert von Dónal Lunny, erreichte 2007 Platz 39 in den dänischen Tracklisten.

Ein bedeutender Wendepunkt kam im Jahr 2010, als Eivør das Album "Larva" veröffentlichte, das einen Abkehr von ihrem Folk-Sound hin zu einem experimentelleren und elektronischen Stil zeigte. Im Jahr 2012 arbeitete sie mit ihrem Ehemann, dem färöischen Komponisten Tróndur Bogason, an dem preisgekrönten Album "Room" zusammen.

Eivörs internationale Zusammenarbeiten umfassen die Arbeit mit Bear McCreary am Soundtrack für das Spiel God of War im Jahr 2016 und die Beitrag zur Soundtrack von The Last Kingdom im Jahr 2018. Im Jahr 2020 veröffentlichte sie das Album "Segl" und wurde zum Cover-Künstler für das größte digitale Musikmagazin der Türkei, ÖMC Dergi.

Ihre neueste Auszeichnung umfasst den Erhalt des Nordischen Musikpreises des Nordischen Rates 2021. Bemerkenswert ist, dass Eivør im September 2023 einen Vertrag mit dem unabhängigen Metal-Label Season of Mist unterzeichnete, wie auf Instagram angekündigt wurde.

Mit einer umfangreichen Diskografie, die Alben wie "Bridges", "Slør" und "Segl" umfasst, fesselt Eivør weiterhin ihr Publikum mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrer genreübergreifenden Kunst. Bleiben Sie dran für Updates zu Eivörs kommenden Konzerten, Tourdaten und der Möglichkeit, Tickets für ein unvergessliches Live-Erlebnis zu sichern.

Entdecke Konzerte deiner Lieblingskünstler

Andere Fans interessieren sich auch für:

Mehr Künstler anzeigen
ad