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Konzerte des Künstlers
In anderen Ländern
Mnozil Brass - Jubelei - 30 Jahre MNOZIL, Gmunden
Mnozil Brass, St. Johann Im Pongau
Mnozil Brass - Jubelei - 30 Jahre Mnozil Brass, Regensburg
Mnozil Brass - Jubelei - 30 Jahre Mnozil Brass, Hannover
Mnozil Brass - Jubelei, Bad Kissingen
Mnozil Brass - Jubelei - 30 Jahre Mnozil Brass, Weiz
Mnozil Brass - Jubelei - 30 Jahre Mnozil Brass, Grafenegg
Mnozil Brass: Die unkonventionelle Harmonie österreichischer Blechbläsermeister
Brass Brilliance: Ein österreichisches Septett jenseits der Grenzen
Mnozil Brass, ein österreichisches Blechbläserseptett, trotzt musikalischen Konventionen mit einer einzigartigen Mischung aus klassischen, jazzigen und unkonventionellen Stilen. Ihre Auftritte, gekennzeichnet durch traditionelle Blechblasinstrumente und individuelle Ergänzungen wie die Drehventiltrompete und die Bass-Trompete, präsentieren eine Symphonie aus Virtuosität und Humor. Oft als "Die Monty Python der Musikwelt" gefeiert, verleihen Mnozil Brass ihrer Musik einen unverwechselbaren österreichischen Sinn für Humor, der sowohl rabenschwarz als auch herrlich absurd ist.
Historische Symphonie: Ursprung und Entwicklung
Gegründet im Jahr 1992 von Absolventen des Wiener Konservatoriums, hatte Mnozil Brass sein offizielles Debüt im Jahr 1993. Die Wurzeln des Ensembles reichen zurück zur Mnozil-Kneipe in Wien, wo sich die Gründungsmitglieder beim Musizieren begegneten. Sebastian Fuchsberger, ein ehemaliges Mitglied, bekannt für sein Talent, prominente Persönlichkeiten wie Johannes Heesters und Udo Jürgens zu imitieren, brachte eine unterhaltsame Komponente in ihre Auftritte ein und bewies, dass Musizieren sowohl geschickt als auch humorvoll sein kann.
Künstlerische Zusammenarbeit: Über traditionelle Auftritte hinaus
Mnozil Brass hat mit dem freischaffenden Regisseur Bernd Jeschek zusammengearbeitet und Bühnenprogramme wie "Smoke", "Ragazzi" und "Seven" auf die Bühne gebracht. Ihre bahnbrechende Arbeit umfasst die "erste Operette des 21. Jahrhunderts" mit dem Titel "Das Trojanische Boot", die 2005 beim deutschen Kunstfestival RuhrTriennale uraufgeführt wurde. Die internationalen Tourneen der Gruppe haben ihnen Anerkennung von renommierten Künstlern wie Barry Tuckwell, Chuck Findley, Jeff Nelson und Wycliffe Gordon eingebracht.
Die Maestros: Eine Aufstellung musikalischer Meisterschaft
Die aktuelle Aufstellung des Septetts umfasst:
- Thomas Gansch (Trompete)
- Robert Rother (Trompete)
- Roman Rindberger (Trompete) (seit 2004)
- Leonhard Paul (Posaune & Bass-Trompete)
- Gerhard Füßl (Posaune)
- Zoltan Kiss (Posaune) (seit 2005)
- Wilfried Brandstötter (Tuba)
Bemerkenswerte ehemalige Mitglieder:
- Wolfgang Sohm (Trompete) bis 2004
- Sebastian Fuchsberger (Posaune) bis 2004
- Ed Partyka (Posaune) bis 2005
- Albert Wieder (Tuba) (temporärer Ersatz für Brandstötter in den Jahren 2015-2016)