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Steven Wilson - The Overview Tour, Düsseldorf
Steven Wilson: The Overview Tour, London
Steven Wilson: The Overview Tour, London
Steven Wilson: The Overview Tour, Newcastle upon Tyne
Steven Wilson: The Overview Tour, Glasgow
Steven Wilson: The Overview Tour, London
Steven Wilson - The Overview Tour, München
Einführung in Steven Wilson
Steven John Wilson, geboren am 3. November 1967, ist ein vielseitiger englischer Musiker, der für seine Beiträge zu verschiedenen musikalischen Projekten bekannt ist. Als Gründer, Gitarrist, Leadsänger und Songwriter der Rockband Porcupine Tree hat Wilson eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Progressive-Rock-Genres gespielt. Neben Porcupine Tree war er an zahlreichen Kollaborationen beteiligt und hat seit seinem Debüt im Jahr 2008 eine erfolgreiche Solokarriere mit sieben Alben etabliert.
Musikalische Reise und Erfolge
Über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren ist Stevens musikalische Reise geprägt von produktiver Kreativität und Kritikerlob. Seine vielfältigen Einflüsse, von Pop über Progressive Rock bis hin zur elektronischen Musik, haben seine dynamische Diskografie geprägt. Stevens beeindruckende Karriere hat ihm sechs Grammy-Nominierungen eingebracht und zeigt seinen Einfluss und seine Wirkung auf die Musikindustrie. 2017 bezeichnete ihn The Daily Telegraph als "einen entschieden unabhängigen Künstler" und "wahrscheinlich den erfolgreichsten britischen Künstler, von dem Sie noch nie gehört haben".
Musikalische Meisterschaft und Kollaborationen
Steven Wilson ist ein Autodidakt als Komponist, Produzent und Multiinstrumentalist und zeigt seine außergewöhnlichen Talente als Gitarrist, Keyboardspieler und mehr. Seine Zusammenarbeiten erstrecken sich über verschiedene Genres und umfassen Partnerschaften mit Elton John, Guns N' Roses und Black Sabbath. Bekannt für seine 5.1-Surround-Sound-Mixe hat Wilson an ikonischen Alben und Projekten gearbeitet und damit einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der Musikproduktion hinterlassen.
Bemerkenswertes Solo-Release
Stevens Solokarriere hat mehrere gefeierte Alben hervorgebracht, darunter "The Raven That Refused to Sing (And Other Stories)", "Hand. Cannot. Erase." und "The Future Bites". Seine musikalische Begabung erstreckt sich über traditionelle Alben hinaus und umfasst Beiträge zum Soundtrack des Spiels Last Day of June, was seine Vielseitigkeit in verschiedenen kreativen Bereichen betont.
Diversifikation und einflussreiche Projekte
Jenseits seiner Solokarriere führte Stevens Liebe zur experimentellen und Ambient-Musik zu Projekten wie Bass Communion und Incredible Expanding Mindfuck (IEM). Als gefragter Produzent hat er mit verschiedenen Künstlern wie Opeth, Anja Garbarek und OSI zusammengearbeitet. Stevens Einfluss beschränkt sich nicht nur auf seine eigene Arbeit, sondern er hat auch Rezensionen für bedeutende Zeitschriften verfasst und das Vorwort für das Buch "Mean Deviation" geschrieben.
Entwicklung und Durchbruch
Stevens musikalische Entwicklung ist von seinen frühen Projekten wie Altamont und Karma bis hin zu den Durchbrüchen mit "No-Man" und "Porcupine Tree" in den späten 80er Jahren deutlich erkennbar. Diese Projekte legten den Grundstein für seinen eigenen musikalischen Stil, der Progressive Rock, Synth Pop und Art-Pop vereint. Stevens bahnbrechende Arbeit bereitete den Weg für seine einflussreiche Rolle bei der Gestaltung der progressiven Musiklandschaft.
Höhepunkte der Solokarriere
Der Zeitraum von 2003 bis 2010 markierte eine bedeutende Phase in Stevens Solokarriere mit der Veröffentlichung von sechs Zwei-Track-CD-Singles unter seinem Namen, von denen jede eine Coverversion und eine Originalkomposition enthielt. Sein Debüt-Soloalbum "Insurgentes", das 2008 veröffentlicht wurde, ze