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Konzerte des Künstlers
In anderen Ländern
Suzi Quatro - Celebrating over 55 Years in Rock n Roll, Neuruppin
18. Ritterhuder Torfnacht - Suzi Quatro - 55 Jahre Rock'n Roll - XL Doppelset, Ritterhude
Tollwood 2025: Suzi Quatro & Special Guest: Maggie Reilly, München
Suzi Quatro & Band: Open Air 2025, Bad Elster
Suzi Quatro & Band - The Devil In Me!, Würselen-bardenberg
Suzi Quatro, geboren als Susan Kay Quatro am 3. Juni 1950, ist eine amerikanische Sängerin, Bassistin, Songwriterin und Schauspielerin. Mit einer Karriere, die mehrere Jahrzehnte umspannt, hat Quatro bleibenden Eindruck in der Musikindustrie hinterlassen. In den 1970er Jahren erzielte sie in Europa und Australien beachtlichen Erfolg mit Hits wie "Can the Can" (1973) und "Devil Gate Drive" (1974), die beide in mehreren Ländern Platz 1 erreichten.
Quatros Debütalbum "Suzi Quatro" wurde 1973 veröffentlicht und läutete eine produktive Diskografie ein, die fünfzehn Studioalben, zehn Kompilationsalben und ein Livealbum umfasst. Songs wie "48 Crash", "Daytona Demon", "The Wild One" und "Your Mama Won't Like Me" waren auch im Ausland erfolgreich in den Charts. Trotz ihres bedeutenden Einflusses in Europa und Australien gelang ihr in den USA nur mit dem Duett "Stumblin' In" mit Chris Norman der Sprung in die Top 40, wo es Platz 4 erreichte.
In den 1970er Jahren erhielt Quatro sechs Bravo Ottos, einen renommierten deutschen Musikpreis, und 2010 wurde sie in die Online-Ruhmeshalle der Michigan Rock and Roll Legends aufgenommen. Mit weltweit über 50 Millionen verkauften Platten begeistert Quatro weiterhin ihr Publikum mit Live-Auftritten. Zu ihren jüngsten Projekten gehören das Studioalbum "Face to Face" von 2023 und die Kollaboration "The Devil in Me" von 2021 mit ihrem Sohn Richard Tuckey.
Quatros Reise begann in Detroit, Michigan, wo sie in einer musikalischen Familie geboren und aufgewachsen ist. Ihr Vater Art war ein halbprofessioneller Musiker und ihre Mutter Helen war Ungarin. Beeinflusst von Elvis Presley im Alter von sechs Jahren entwickelte Quatro eine Leidenschaft für Musik. Sie erhielt eine formale Ausbildung in klassischem Klavier und Schlagzeug und beherrschte schließlich den Bass, der zu ihrem Markenzeichen wurde.
In den frühen Jahren spielte Quatro Schlagzeug in der Jazzband ihres Vaters, dem Art Quatro Trio, und trat später der ausschließlich aus Frauen bestehenden Rockband The Pleasure Seekers bei, inspiriert von einem Beatles-Fernsehauftritt. Trotz anfänglicher Herausforderungen in der von Männern dominierten Musikszene führte Quatros Entschlossenheit sie 1971 nach England, wo sie die Aufmerksamkeit des Produzenten Mickie Most auf sich zog.
Unter Mosts Anleitung stieg Quatros Karriere mit Hits wie "Can the Can" in die Höhe, die ihr Glam-Rock-Image und ihren unverwechselbaren Musikstil präsentierten. Sie tourte mit Acts wie Thin Lizzy und Slade und erzielte in Europa großen Erfolg. Ihre Chartplatzierungen in den USA blieben jedoch bescheiden.
1980 unterschrieb Quatro bei Mike Chapmans Dreamland Records und veröffentlichte das Album "Rock Hard". Unabhängigkeit wurde zu einem wiederkehrenden Thema in ihrer Karriere, während sie Labelwechsel meisterte und sich an sich verändernde musikalische Landschaften anpasste. Trotz Herausforderungen in den 1980er und 1990er Jahren veröffentlichte Quatro weiterhin Alben und blieb ihrem Handwerk treu.
Jenseits der Musik wagte sich Quatro auch in die Schauspielerei und erlangte Anerkennung für ihre Rolle als Leather Tuscadero in der Fernsehserie "Happy Days". Sie erkundete auch das Radiohosting und moderierte Rock'n'Roll-Programme auf BBC Radio 2.
Quatros Einfluss erstreckt sich auch auf das Songwriting, wo sie zunächst mit anderen zusammenarbeitete, bevor sie zur Solokomposition zurückkehrte. Ihr persönliches Leben umfasst Ehen mit dem Git